Spielzeug & Hobby
      Quartett »Teddy und Puppi«
      
      
        
          | Autor(en): | 
          Kruse, Max | 
        
        
          | Beteiligte: | 
          Studio Hamburg (Fotos) | 
        
        
          | Erschienen: | 
          Leinfelden: Altenburg-Stralsunder Spielkartenfabrik AG, 1970 | 
        
        
          | Datum: | 
          01.06.1970 | 
        
        
          | Umfang/Format: | 
          1. Auflage (1970): 24 Karten in Pappschachtel 
2. Auflage (1970): 24 Karten + Deckblatt + Karte mit Spielregeln in Pappschachtel 
3. Auflage (1971): 24 Karten + lila umrandetes Deckblatt mit Spielregeln in Plastikschachtel 
4. Auflage (1971): 24 Karten + Deckblatt mit Spielregeln in Plastikschachtel 
5. Auflage (1972): 24 Karten + Deckblatt + Karte mit Spielregeln in Plastikschachtel | 
        
        
          | Artikelnr.: | 
          3003 | 
        
      
      
      Hergestellt in Zusammenarbeit mit 
Studio Hamburg Ateliersbetriebsgesellschaft mbH und der 
Augsburger Puppenkiste
Preis 1. + 2. Auflage: 1,95 DM
Preis 3. + 4. + 5. Auflage: 1,25 DM
Anmerkung:
Im September 1969 kam es zu Verhandlungen zwischen 
Studio Hamburg bzw. 
Helga Mauersberger,  
Manfred Jenning, der 
Augsburger Puppenkiste und der 
Altenburg-Stralsunder Spielkartenfabrik AG (ASS), Leinfelden. Ziel war die Herstellung und Publikation eines Quartetts zur Serie 
Hilde – Teddy – Puppi.
Infolgedessen wurden geeignete Filmframes aus den bereits existierenden 35mm Farbfilmen herausgesucht und kopiert. Die Wahl fiel auf je vier Standbilder aus den Folgen 103: Hilfeleistung (Quartettgruppe A Kleiner Unfall), 100: Eine Affenhitze (B Die Hitze), 105: Verlieren können (C Himmel und Hölle), 109: Auf der Straße (D Verkehrregelung), 111: Das verirrte Kokodil (E Das Krokodil) und 113: Das Fernsehbübchen (F Der Rat) aus dem Jahr 1967.
Manfred Jenning wurde mit der Entwicklung von Bildunterschriften für die Karten beauftragt. Obwohl die 
ASS das Quartett 
Teddy und Puppi bereits mit großem Erfolg auf den Spielwarenmessen in Frankfurt und Nürnberg angepriesen hatte und Bereitschaft zeigte, Jennings Vergütung zu erhöhen, war dieser aber aufgrund beruflicher Überlastung und gesundheitlicher Rückschläge gezwungen den Auftrag im März 1970 abzusagen.
Als Ersatz-Texter konnte durch 
Jennings Vermittlung schließlich 
Max Kruse gewonnen werden, nachdem zwei eigene Textvorschläge der Spielkartenfabrik nicht den Ansprüchen
von 
Helga Mauersberger genügt hatten.
Am 8. Juni 1970 erhielt 
Jenning trotzdem ein Exemplar der frisch gedruckten 1. Auflage als Belegexemplar.