Bühne | 2006
Paula und die Kistenkobolde
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Premiere: | | 07.03.2006 |
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Theatertext: | |
Peter Scheerbaum |
Inszenierung: | |
Peter Scheerbaum |
Puppenbau: | |
Hannelore Marschall-Oehmichen Jürgen Marschall |
Kostüme: | |
Imke Henze |
Bühnenbild: | |
Hans Kautzmann |
Musik: | |
Wolfgang Lackerschmidt Stefanie Schlesinger |
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Inhaltsangabe:Die kleine Paula kommt eines Tages vom Kindergarten und besucht ihre Oma und ihren Opa. Vor dem Mittagessen vertreibt sie sich die Zeit, bis Opa vom Zahnarzt zurück kommt und seine leckeren Pfannkuchen backt, allein auf dem großen Speicher des alten Hauses.
Sie spielt gern und oft hier oben zwischen den ganzen alten Sachen, in deren Mitte ein staubiges Sofa steht. Doch heute ist etwas anders als sonst. In einer Ecke des Speichers steht eine merkwürdige Kiste aus der noch merkwürdigere Geräusche kommen. Paula ist diese Sache sehr unheimlich. Dennoch fasst sie sich ein Herz und nähert sich der Kiste …
Informationen:Im Jahr 2004 erdachte
Peter Scheerbaum für das gemeinschaftliche Projekt von
betapharm und
Augsburger Puppenkiste die Geschichte
Paula und die Kistenkobolde. Das Stück wurde zunächst als Buch mit Hörspiel und etwa ein Dreivierteljahr später (August 2005) auch als Film umgesetzt. Die erste Live-Vorstellung erfolgte am 7. März 2006 im Bayerischen Landtag in München. Hernach tourte
Papilio gemeinsam mit der
Augsburger Puppenkiste im Zuge einer bundesweiten Aufklärungs-Kampagne durch deutsche Kindergärten.
Bei den Figuren des Spiels handelt es sich teilweise um Umbauten alter Figuren aus dem Fundus. So werden aufmerksame Beobachter in der kleinen Paula das Gesicht der Steffi aus
Die vergessene Tür und in Paulas Oma die Wirtin Irmi aus
Zauberer Schmollo erkennen.
Bühnenbild und Szenenfolge:
1. Vor dem Haus von Paulas Großeltern
2. In der Küche
3. Auf dem Dachboden
Figuren und Sprecher:
Paula und ihre Oma vor jungem Publikum
[© Nicole Pientka, LVR]
Zornibild, Paula und Bibberbold
[© Nicole Pientka, LVR]