Film & Fernsehen | 1976
Denk und Dachte (16+17)
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Erstausstrahlung: | |
Do., 24.06.1976 17:05–17:35 Uhr
Deutsches Fernsehen |
Gesamtlaufzeit (PAL): | | 50′31″ |
Bild: | | 4:3 in Farbe |
Konservierung: | | Umkehr-Film 16mm zzgl. Magnetfilm 16mm (reines Tonband) Vollständig erhalten |
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Drehbuch: | |
Joseph »Sepp« Strubel |
Regie: | |
Joseph »Sepp« Strubel |
Wissenschaftliche Beratung: | |
Prof. Dr. Ernst Waldemar Bauer |
Trick: | |
Studio-TV-Film GmbH |
Musik: | |
Eddie & Finbar Furey 1
Barry Morgan & Herbie Flowers 2
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Ton: | |
Hans Schubert |
Kamera: | |
Manfred Lowack |
Filmschnitt: | |
Monika Weiss (Folge 16) Sylvia Möhrke (Folge 17) |
Aufnahmeleitung: | |
Justus Scheu |
Redaktion: | |
Ingrid Götz |
Produktionsleitung: | |
Heinz Niemczik |
Produktion: | |
Hessischer Rundfunk |
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Inhaltsangabe:Die beiden Figuren Denk und Dachte sind in der Welt unterwegs und gemeinsam mit ihnen können Kinder vieles lernen, denn Dachte interessiert sich sehr für die Natur und Denk liebt die Technik. In jeder Folge befassen sich die beiden auf unterhaltsame Weise mit einem neuen Thema aus den Bereichen Natur und Technik.
Episodentitel (Erstausstrahlung - Laufzeit):
16. Folge: Schrauben überall
(Do., 24.06.1976 • 17:05–17:35 Uhr • 26′12″)
Als eine Schraube unsanft vor Dachtes Füßen aufschlägt, wärend er mit Denk an einer Baustelle vorbei geht, weckt dies die Neugier der Puppen auf Schrauben. Wozu braucht man Schrauben und was für Sorten gibt es? Kurzhand gehen die beiden auf Schraubenjagd. Dabei machen sie weder vor Holz- und Metallschrauben, noch vor Korkenziehern, Wendeltreppen, Propellern und Windmühlen halt.
17. Folge: Im Kohlenberg
(Do., 11.11.1976 • 17:05–17:35 Uhr • 24′19″)
Mit Recorder und Mikrophon ausgestattet geben sich Denk und Dachte als Reporter einer Kindersendung aus und schleichen sich so in das Kohlebergwerk im Hamm ein. In der Umkleide erhalten sie einen passenden weißen Bergmannsanzug samt Helm und auf geht es in die Tiefe. Dort stellen sie fest, dass die Bergleute eine eigene Sprache haben und viele Sicherheitsregeln beachten müssen. Zudem müssen sie erkennen, dass die Zeiten lang vorüber sind, in denen man hier nur mit Spitzhacken zu Werke ging.
Und noch eine Überraschung wartet auf die beiden: Nie hätten sie geahnt, was man heutzutage alles mit Kohle und ihren Bestandteilen machen kann. Neben Wärme und Strom sind auch Erzeugnisse wie Plastik und Medikamente ein Thema.
Figuren und Sprecher:
Produktionsdaten:27.–30.01.1976: Dreharbeiten zu
Schrauben überall in Hamburg
02.–06.02.1976: Dreharbeiten zu
Im Kohleberg in Hamm und Bochum
09.–12.02.1976: Dreharbeiten zu
Schrauben überall in Frankfurt a. M.
Erschrocken betrachten Denk und Dachte die Schraube, die Dachte um Haaresbreite auf den Kopf gefallen wäre, weil ein unachtsamer Bauarbeiter (
Peter Schmitz) sie hat fallen lassen.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Bei einem Eisenwarenhändler (
Jens Weisser) erfahren Denk und Dachte etwas über die zahlreichen Arten handelsüblicher Schrauben.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Angesichts einer Drehbank müssen Denk und Dachte erkennen, dass das Prinzip der Schraube auch in vielen anderen Erscheinungsformen Verwendung findet.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Mit einem Schiffsingenieur (
Edgar Bessen) besuchen Denk und Dachte den winterlichen Hafen in Hamburg …
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
… und bestaunen eine gewaltige Schiffsschraube.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
»Glück auf!« – Denk und Dachte fahren mit einigen Bergleuten in ein Kohlebergwerk in Hamm ein.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Denk und Dachte bestaunen die riesigen Maschinen, die unter Tage verwendet werden.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Eine der größten Maschinen ist diese gewaltige »Bohrmaschine«, die im massiven Fels bis zu 50 Meter am Tag zurücklegen kann.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Auf einem Förderband wird die Kohle zu Waggons transportiert.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
In der Kokerei erfahren Denk und Dachte, wie die geförderte Kohle weiter verarbeitet und was aus ihren Bestandteilen gemacht werden kann.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]