Film & Fernsehen | 1974
Natur und Technik – Ein Magazin für Kinder (6+7)
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Erstausstrahlung: | |
Di., 21.05.1974 17:30–17:55 Uhr
Deutsches Fernsehen |
Gesamtlaufzeit (PAL): | | 44′14″ |
Bild: | | 4:3 in Farbe |
Konservierung: | | Umkehr-Film 16mm zzgl. Magnetfilm 16mm (reines Tonband) Vollständig erhalten |
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Drehbuch: | |
Joseph »Sepp« Strubel |
Regie: | |
Joseph »Sepp« Strubel |
Wissenschaftliche Beratung: | |
Prof. Dr. Ernst Waldemar Bauer |
Puppenspieler: | |
Hanns-Joachim Marschall (Denk) 1
Hannelore Marschall-Oehmichen (Denk) 2
Sylvia Witschel (Dachte) |
Trick: | |
Studio-TV-Film GmbH 3
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Musik: | |
Eberhard Schoener 4
The Guenter Platzek Rhythm Section 5
Stuart Crombie 6
Frank Lewin 7
Eugen Cicero Trio 8
The Fred Berlipp Band 9
u. a. 10
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Ton: | |
Hans Schubert |
Kamera: | |
Jürgen Herrmann |
Filmschnitt: | |
Ivona Pintnerova |
Aufnahmeleitung: | |
Justus Scheu |
Redaktion: | |
Ingrid Götz |
Produktionsleitung: | |
Heinz Niemczik |
Produktion: | |
Hessischer Rundfunk |
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Inhaltsangabe:Die beiden Figuren Denk und Dachte sind in der Welt unterwegs und gemeinsam mit ihnen können Kinder vieles lernen, denn Dachte interessiert sich sehr für die Natur und Denk liebt die Technik. In jeder Folge befassen sich die beiden auf unterhaltsame Weise mit einem neuen Thema aus den Bereichen Natur und Technik.
Informationen:Natur und Technik war 1972 von
Manfred Jenning erdacht und das von ihm verfasste erste Drehbuch unter Regie von
Sepp Strubel realisiert worden. 1973 hatte der
HR dann auch die Autorenschaft
Strubel übertragen und vier weitere Folgen in Auftrag gegeben.
Im Februar 1974 erfolgten dann die Dreharbeiten zu den Folgen sechs und sieben. Erneut besorgte
Dr. Ernst Waldemar Bauer die wissenschaftliche Beratung.
Ab diesen Folgen wurde nicht länger Musik von
Hermann Amann verwendet, sondern über die
GEMA erworbene.
Episodentitel (Erstausstrahlung - Laufzeit):
6. Folge: Ein Ei
(Di., 21.05.1974 • 17:30–17:55 Uhr • 24′44″)
Denk und Dachte wollen sich über Eier informieren. Die Hühner eines kleines Gehöfts geben sich jedoch wenig gesprächsbereit – und verweigern auch das Eierlegen während die Puppen daneben stehen und warten.
Stattdessen besuchen die beiden daher eine Eierfabrik, wo Legehennen ein Gefängnisdasein fristen. Zudem wird in einem Labor mancher Versuch durchgeführt: Zur Belastbarkeit der Schale, zum Nährstoffgehalt etc. – Einen Versuch der besonderen Art macht zeitgleich Sepp Strubel mit seinem Filmteam. Sie veranstalten ein Eierwettrollen.
7. Folge: Eis
(Do., 14.11.1974 • 17:30–17:55 Uhr • 19′30″)
Die ungeschickten Eskapaden eines Eismuffels enden mit einem Strafzettel für unvorsichtiges Fahren … und wecken bei Denk und Dachte das Interesse an Eis. Unterstützt von einem Clown werden allerlei spielerische Versuche mit Eis gemacht, während Denk und Dachte sich bei dem Thema in die Wolle kriegen. Doch wie das manchmal so ist, bringt der Streit etwas Gutes mit sich: Als sie sich wieder versöhnen, bieten sie sich auch endlich das »Du« an und besuchen zur Feier des Tages mit ihren Puppenspielern ein Eislaufstadion.
Figuren und Sprecher:
Produktionsdaten:04.02.1974: Tonaufnahmen
05.02.1974: Dreharbeiten mit Puppen zu
Eis im Augsburger Eisstadion
06.–14.02.1974: Dreharbeiten der Szenen ohne Puppen zu
Eis und
Ein Ei 11
07.+08.02.1974: Dreharbeiten mit Puppen zu
Eis in Immenstadt
12
11.+12.02.1974: Dreharbeiten mit Puppen zu
Ein Ei in Donaueschingen
13
14.02.1974: Dreharbeiten mit Puppen zu
Ein Ei in der Küche des InterContinental Hotels in Frankfurt
18.02.–08.03.1974: Schnitt Folge
Ein Ei
26.02.1974: Dreharbeiten mit Puppen zu
Eis im Augsburger Eisstadion
11.–29.03.1974: Schnitt Folge
Eis
09.04.1974: Synchron MAZ in Frankfurt Folge
Ein Ei
20.05.1974: Synchron MAZ in Frankfurt Folge
Eis
Weil Denk und Dachte seine Hennen quer über den Hof gescheucht haben, schickt sie der Bauer (
Rolf Ludwig) zur nächsten Eierfabrik.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
In der Fabrik sieht es arg anders aus, als auf dem Hühnerhof.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Denk und Dachte streiten über die Frage, was zuerst da war: Das Ei oder die Henne?
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Im »Aktuellen Eistudio« wurde ein neues Spiel erfunden: Eierkegeln! – Das Filmteam rollt um die Wette. (v. l. n. r.:
Rolf Ludwig,
Albert Markgraf,
Sepp Strubel,
Eckhard Lübke und
Hans Embs)
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
In den
Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen in Donaueschingen kann man unter sachkundiger Führung viele Vögel und deren Eier besichtigen.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Nach so viel Wissenswertem über Eier haben Denk und Dachte Appetit bekommen. In einem edlen Restaurant lassen sie sich ein besonderes Spiegelei braten – aus einem Straußenei.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Ein Eismuffel erhält einen verdienten Strafzettel.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Denk und Dachte stapfen durch die tief verschneite Landschaft – aber was sind eigentlich Eis und Schnee und wie entstehen sie?
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Ein Inuit berichtet von seiner Heimat.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Denk und Dachte haben sich beim Diskutieren über Eis gestritten und würdigen einander keines Blickes mehr.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Ein Zirkusdirektor (
Klaus Martin Heim) versucht sein Publikum mit einem Zaubertrick zu beeindurcken, bei dem ein Eisblock eine Rolle spielt.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Ein Clown (
Walter Schellemann) entlarvt die Magie durch eine wissenschaftliche Erklärung.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]
Denk und Dachte haben sich versöhnt und gehen zur Feier des Tages mit ihren Puppenspielern Schlittschuh fahren.
[© Hessischer Rundfunk, Screenshot]